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Pressestimmen zu „Die Mossdorfs – Das Schicksal einer Berliner Familie im 20. Jahrhundert“


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„Zeitgeschichten, die sich so rasant lesen wie ein Roman.“
Kurier am Sonntag, Kleve

„Das Werk bietet eine interessante und lesenswerte Lektüre – nicht nur für diejenigen, die sich für Zeitgeschichte interessieren. ‚Die Mossdorfs’ erzählt eben nicht nur Familienhistorie, sondern bettet sie ein in die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch die historisch Informierte erfährt Neues.“
Stefan Endter, Nordspitze

„Keine deutsch-jüdische Familie wie in den meisten Büchern dieser Art, sondern – und das ist erstaunlich und rar – das Leben einer protestantischen und kaisertreuen Familie des gehobenen Bürgertums ... Die Verfolgung der jüdischen Nachbarn in diesem ‚jüdische Schweiz’ genannten Stadtviertel, in dem das assimilierte jüdische Bürgertum lebte? Auch hier ist es die Aufgabe des Verfassers, die Leerstellen zu befragen, die Lücken zu füllen: ‚In den Alltag der Familie Mossdorf drängen diese Ereignisse nicht ein: Aus der Schulklasse von Carl Friedrich ‚verschwand’ hin und wieder ein jüdischer Mitschüler, was registriert, nicht aber hinterfragt wurde’.“
Pascale Hugues, Der Tagesspiegel

„Die Mossdorf-Saga ist eine äußerst spannende Geschichte“
Jens Meyer-Odenwald, Hamburger Abendblatt

„Die Chronik der Berliner Familie Mossdorf illustriert auf ebenso naive wie erschreckende Weise, wie immens politisch ihre unpolitische Bürgerlichkeit war ... Seufert hat etwas sehr Verdienstvolles getan, nämlichen diesen ganze Konvolut in Kontext gesetzt zu der Zeitgeschichte.“
Katharina Böbler, Deutschlandradio Kultur

„Aus der Familiengeschichte ist ein Stück Zeitgeschichte geworden.“
Arno Surminski

 

Pressestimmen zu „Gesellschaft ‚Harmonie’ von 1789 – 225 Jahre eine hanseatische Institution“

Cover Levantehaus

„Das Buch des ehemaligen Stern-Redakteurs Michael Seufert „Gesellschaft Harmonie von 1789“ schildert auf 214 Seiten sehr ausführlich und informativ die wechselhafte Geschichte der Vereinigung. Es enthält sowohl Meilensteine der Hamburger Stadtgeschichte in mehr als zwei Jahrhunderten als auch Porträts Hamburger Persönlichkeiten, die zu den Mitgliedern zählten (Politiker. Kaufleute, Reeder, Juristen, Gelehrte) und ist sicherlich nicht nur für Hamburger eine lesenswerte Lektüre.“
Claus Müller, www.nonvaleur-nachrichten.de

„Bei der jetzt vorgelegten Auftragsarbeit über die Gesellschaft ‚Harmonie’ von 1789 hatte Seufert eine schwierige Aufgabe zu bewältigen, denn das Archiv der Gesellschaft war beim Hamburger Brand 1842 und erneut 100 Jahre später durch Bombenangriffe vernichtet worden. Außerdem musste der Autor sich etwas Neues einfallen lassen, weil Festschriften zu vorangegangenen Jubiläen der Gesellschaft bereits vorlagen. Diese Aufgabe hat Michael Seufert auf interessante Weise großartig gemeistert. Den Verdacht, dass es sich hier auch um Schönschreiberei handelt, lässt man bei der Lektüre sehr schnell fallen, denn es wird auch reichlich Kritisches vermerkt ... Der graphisch beeindruckende Band besticht auch durch Bilder, die man noch gar nicht oder nur selten gesehen hat.“
Claus Gossler, Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte


Pressestimmen zu "Levantehaus - Tradition und Moderne"

Cover Levantehaus

„Der Titel verspricht eindeutig zu wenig. Die von Michael Seufert aufgeschriebene und seit dem letzten Dezember währende Geschichte des zu den schönsten Backsteinbauten aus der Kaiserzeit zählenden Hauses ist – nach dem Vorbild des Hotels Adlon – absolut filmverdächtig. Auch hier spielt eine lange Familientradition, die vom Erbauer und Gründer Franz Bach (1865 - 1935) bis zur heutigen Unternehmensverwalterin Claudia Bach reicht, die Hauptrolle. Als schöne wie auch schreckliche Kulisse dient dazu die Hansestadt mit ihren vielen berühmten Persönlichkeiten und Unternehmen vergangener wie aktueller Tage sowie den Aufs und Abs während zweier Weltkriege und einer erfolgreichen Wiedervereinigung Deutschlands. Und am Ende steht schließlich das seit 1997 zu bewundernde Konzept einer Ladenpassage, die in faszinierender Weise Kunst und Kommerz verbindet. Unbedingt lesen!
Peter Felske, Der Hamburger

„Beim Durchblättern erkenne ich sofort den früheren stern-Redakteur – die Bilder sind exzellent ... Michael Seufert stellt die wechselnden Funktionen des Hauses vor, denen kluge Geschäftsanalysen der Besitzerfamilie Bach vorausgehen ... Seufert begleitet Firmen und Menschen durch Krieg, Inflation, Antisemitismus ... erzählt Geschichten von besonderen Läden und ihren Inhabern.“
Gabriele Hoffmann, Hansestyle


BCP_Logo_2013
Bei Europas größtem und bedeutendstem CP-Wettbewerb, dem BCP Award gewann das Buch "Levantehaus- Tradition und Moderne" zwei Silber-Medaillen: in der Kategorie "Specials und Annuals Corporate Book Dienstleistung / Handel sowie den Sonderpreis für "Druck & Innovation".

Spotlight Awards Logo

Eine Platin-Auszeichnung erhielt das Buch "Levantehaus - Tradition und Moderne" bei den von der amerikanischen League of American Communication Professionals (LACP) ausgelobten Spotlight Awards. Zusätzlich wurde es mit der Auszeichnung "Most Creativ“ bedacht.


Pressestimmen zu "Sudkessel, Seefahrt, Ozean - Die Geschichte des Hamburger Biers und der St. Pauli Landungsbrücken"

Cover Sudkessel

„Passend zur neueröffneten Brauerei ‚Blockbräu’ hat Inhaber und Steakhouse-König Eugen Block sein zweites Buch auf den Markt gebracht – ein Hamburg-Bier-Buch: ‚Sudkessel, Seefahrt, Ozean’. 60 Seiten, viele Uralt-Fotos, super interessant.“
»Bild«-Zeitung

„Mit der Eröffnung der Gasthausbrauerei Blockbräu erfüllte sich Eugen Block im April 2012 einen langgehegten Traum: Die Idee mit dem Brauhaus gärte schon lange in meinem Kopf. Denn ein Brauhaus ist die Urform der Gastronomie. Ich finde es wichtig, dass die Geschichte des Hamburger Biers und die der Landungsbrücken erzählt wird, so Eugen Block. Als Autor für sein zweites Buchprojekt wählte Eugen Block wieder den Schriftsteller Michael Seufert ... Das Ergebnis ist ein 59-seitiges Werk mit spannenden Texten und faszinierenden Bildern aus der Geschichte Hamburgs, die zum Teil noch nie zuvor gedruckt wurden.“
food-service Branchennews


Pressestimmen zu "Wörter an die Macht - Das Literaturprojekt Wilhelmsburg "

Cover W an die Macht

„Edmund Siemers, verwoben in einer Kette der Generationen ..., stößt leidenschaftlich gern Neues an. Mit dem Journalisten Michael Seufert betreibt er ‚Wörter an die Macht’, ein Projekt zum kreativen Schreiben, das Jugendliche aus Wilhelmsburg dazu bringt, ihre Erfahrungen zu reflektieren und anderen zugänglich zu machen. Gerade haben die beiden das eindrucksvolle Buch mit den dort entstandenen Texten vorgestellt, erschienen bei Hoffmann & Campe.“
Hamburger Abendblatt


Pressestimmen zu "Bremen-Quiz"

Elysée - Meine Leidenschaft

„Wer wurde König von Bremen genannt? Wohin wird man(n) in der Hansestadt nur einmal im Leben eingeladen? Wie hieß der Bremer Nobelpreisträger? Exakt hundert Fragen rund um die Hansestadt hält das gerade erschienene »Bremen Quiz« bereit. Michael Seufert ist der Entwickler des »Bremen Quiz«. Der ehemals leitende Redakteur des Nachrichtenmagazins Stern lebt heute als freier Journalist und Schriftsteller in Hamburg. Seine berufliche Laufbahn begann er jedoch an der Weser. Seine damalige Bremer Hauswirtin, eine passionierte Hobbyhistorikerin, weckte in Seufert das Interesse für Bremer Geschichte, das ihn nicht mehr losgelassen hat. Und so fließt neben historischem auch viel aktuelles Zeitgeschehen in sein Quiz mit ein.“
Sebastian Manz, Weser Kurier

„Fragespiele sind in. Nun gibt es eine kleine Schatulle, deren Inhalt nach allem Wissenswerten aus Bremen fragt. Da fragt sich nur, wer das weiß. Antworten auf »Wer war der König von Bremen?«, »Welches gesellschaftliche Ereignis begann 1828 als feuchtfröhlicher Jux?« und »Wer machte Bremen berühmt, ohne je dort gewesen zu sein?« sind in der Bremen-Quiz-Box von Michael Seufert nachzublättern. Der Autor hat selbst nur sechs Jahre in Bremen gelebt, weiß aber bestens Bescheid. Eine prima Geschenkidee für viel Anlässe.“
Bremen4u

Pressestimmen zu "Der Skandal um die Hitler-Tagebücher"

Kreisler

„Michael Seufert hat ein glänzendes Buch geschrieben. Ein Buch über die Selbsthypnose eines großen deutschen Pressehauses.“
Matthias Matussek, Der Spiegel

„Dreh- und Angelpunkt der publizistischen Katastrophe, daran lässt Michael Seufert in seinem penibel recherchierten und unterhaltsam geschriebenen Buch keinen Zweifel, war die Kaltstellung der Chefredaktion durch den damaligen Leiter des Ressorts ‚Zeitgeschichte’, Thomas Walde, und seinen Tagebuchbeschaffer, Starreporter Gerd Heidemann.“
Frank Fingerhuth, NDR

„Spannend ist die Geschichte um Gier, blinde Sensationslust und sehr viel Geld heute noch. Seuferts Buch liest sich wie ein Drama.“
Schweriner Volkszeitung

„Schaurig-schön: Michael Seuferts Chronik des größten Medienskandals der Nachkriegsgeschichte. Seufert hat ein grandioses Buch geschrieben, das den Leser brillant in einen Stoff verwickelt, der absurder ist als jeder Roman.“
Sebastian Bickerich, Der Tagesspiegel

„Ein Tipp: Am besten wappnen Sie sich mit einem guten Glas Rotwein, denn dieses Buch strapaziert die Nerven.“
Dorothea Heintze, Süddeutsche Zeitung

„Seufert, heute freier Autor, war damals selbst ‚Stern’-Redakteur. Der Versuchung, seinen früheren Arbeitgeber von Vorwürfen reinwaschen zu wollen, ist er aber an keiner Stelle erlegen. Er hält sich an die Fakten. Dennoch ist seine Rekonstruktion des Fälschungs-Slandals alles andere als trocken: Die Dramatik der Geschichte wird ebenso deutlich wie die Komik, die in vielen Szenen steckt.“
Andreas Heimann, dpa

„Bei den wenigen Eingeweihten machte sich, so Seufert in seinem spannenden und lesenswerten Lehrstück, eine Bunkermentalität breit, die Zweifel im Keim erstickte.“
Brigitte Baetz, Deutschlandradio

„Zu Recht spricht Seufert von einer programmierten Katastrophe. Der Autor, bis 1997 beim ‚Stern’, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur, hat eine packende Reportage geschrieben. Man lacht Tränen über diese abenteuerliche, kaum glaubhafte Geschichte von Selbstüberschätzung und Ignoranz, von Leichtfertigkeit und Machtrausch.“
Ralf Altenhof, WDR

„In seinem Buch Der Skandal um die Hitler-Tagebücher beschreibt der ehemalige stern-Redakteur Michael Seufert detail- und facettenreich die Geschichte dieses Medienskandals und belegt lehrbuchmäßig, welch desaströse Folgen das Versagen klassischer journalistischer Kontrollmechanismen haben kann. Das Buch ist nicht nur Journalistenschülern, sondern auch angehenden und praktizierenden Verlagsmanagern zu empfehlen.“
Ernst Ehlitz, DIE ZEIT

„Antworten liefert Michael Seufert soeben erschienenes Buch ‚Der Skandal um die Hitler-Tagebücher’. Sie sind klar und nüchtern gefasst, getragen von Insiderwissen. Es tun sich Abgründe auf: beispiellose Naivität ausgebuffter Medienprofis, Kontrollverlust bei sonst gescheiten Kaufleuten, Täuschung und Selbsttäuschung, groteske Illusionen.“
Ulrich Schapauff, FAZ

„Ein Lehrstück ersten Ranges – für alle, die journalistisch arbeiten, und für alle, die wissen wollen, warum die Freiheit der Presse nicht nur von außen bedroht sein kann. Kenntnisreich, kurzweilig und elegant.“
Barbara Dobrick

„‚Der Skandal um die Hitler-Tagebücher’ ist haarsträubend – und auch nach 25 Jahren noch höchst unterhaltsam.“
Peter Mücke, NDR info

Pressestimmen zum "Hamburg Quiz"



Wissen Sie, wo man jeden Tag in Hamburg Lady Di, den Pabst, die Beatles und Rennfahrer Michael Schumacher treffenkann? Antwort: im Panoptikum. Oder wie war der Spitzname des Hamburger Innensenators, der 1962 bei der großen Flut Katastrophenalarm auslöste? Antwort: »Schmidt Schnauze«, der SPD-Politiker und Hamburger Helmut Schmidt. Diese und weitere 98 Fragen zu unserer Stadt stellt der Hamburger Autor Michael Seufert in seinem »Hamburg-Quiz«. Das Spiel für zwei und mehrere Spieler im Hamburg-roten Spielekarton ist nicht nur ein Spaß für Hamburger, sondern auch Zugereiste.
Hamburger Abendblatt

Kennen Sie den ältesten Ruderclub Hamburgs? Was verbirgt sich hinter dem Begriff »Sülzeunruhen«? Was wurde früher auf der Reeperbahn getrieben? Diese und 97 weitere Fragen beantwortet der Quiddje und Hamburg-Liebhaber Michael Seufert in seinem brandneuen Hamburg Quiz. Ein Spielspaß für alle Hamburg-Experten und die, die es werden wollen – mit vielen Hintergrundinformationen. Um alle Fragen beantworten zu können, muss man eine ganze Menge wissen. Außerdem ist das Spiel ein hervorragendes Gedächtnistraining.

Umsorgt Wohnen

Pressestimmen zu "Georg Kreisler - gibt es gar nicht"

Kreisler

"Hans-Juergen Fink und Michael Seufert sind mit ihrer Georg-Kreisler-Biographie einem Unikum nachgegangen, einem wahren Unikat. Eine große Fleißarbeit, was die Fakten betrifft, aber auf gleicher Höhe mit Intuition für diesen unverwechselbaren Lebenslauf. Ich kannte nichts von seiner österreichisch geprägten Vertreibungsgeschichte durch die Nazis – seine Katapultierung in die USA und seinen Weg dort. Die erfahre ich nun, durch die beiden Aufspürer und ihre Neugierde."
Ralph Giordano, Welt der Literatur

"Endlich ist die erste Biographie Kreislers erschienen – eine sauber recherchierte Geschichte von einem, der sich nicht anpassen konnte und deshalb permanent zwischen allen Stühlen und Stilen sitzt, die Erfolgsgeschichte eines Multitalents. Kratzbürstig und eigenwillig war er schon, als er 1947, damals noch in Amerika, seine ersten schwarzen Lieder im Schallplattenstudio einsang, kleine Hassgesänge wie „I hat you“. Natürlich blieben die Songs damals unveröffentlicht und verschwanden im Giftschrank. Sie wieder entdeckt zu haben, so dass man die heute, nach mehr als einem halben Jahrhundert, erstmal zu Gehör bekommt, ist das Verdienst von zwei Journalisten, Hans-Juergen Fink und Michael Seufert. Eine CD mit den sechs rabenschwarzen Gesängen ist dem Buch beigeben."
Volker Kühn, Deutschlandradio

„Die Biographie des Taubenvergifters Georg Kreisler ist das ideale Geschenk für Melancholiker, Musikliebhaber, Wiener, Nichtwiener, Psychoanalytiker, Emigranten, Heimatverbundene und Heimathasser.“
Harald Schmidt, Website Kaufbefehl

„Michael Seufert und Hans-Juergen Fink legen mit ‚Georg Kreisler gibt es gar nicht’ eine kongeniale Biographie des großen Kabarettisten vor. An dem wunderschönen Band stimmt einfach alles: leichter Ton ohne Tiefenverlust, gute Lesbarkeit, schöne Bilder und ausführliche Informationen.“
aviva.berlin

"Gefällig ist das letzte, was man über Georg Kreisler sagen kann. Das zeigt uns die – übrigens flott und fesselnd geschriebene sehr gut lesbare – Kreisler-Biographie: einen ausgesprochenen Sonderling, der den Weltekel kultiviert, ohne dabei zum Zyniker zu werden."
Dirk Fuhrig, dradio

"Dem Verfaserduo ist ein an Details und Einsichten reichhaltiges Buch über Leben und Werk Georg Kreislers gelungen. Dass sie sich einlässlich dem Wien der Zwanziger und Dreissiger Jahre, der gesellschaftlichen Atmosphäre jener Zeit angenommen haben, ist verdienstvoll angesichts der zunehmenden Trübung des historischen Gedächtnisses, das einhergeht mit der Verharmlosung des nationalsozialistischen Terrorregimes. Ein exquisiter Fund ist den Autoren zu verdanken: Sie machten im RCA-Victor-Archiv in New York das bisher verschollene Plattendebüt Georg Kreislers ausfindig."
Codex Flores

„Damit das Lesevergnügen auch akustisch begleitet wird, hat der Scherz-Verlag diese raren Aufnahmen dem Buch beigelegt – und so ein Plattendebüt nach fast 60 Jahren initiert. ‚Georg Kreisler – gibt es gar nicht’, so der Titel der Biographie, bietet neben typisch kreislerianisch-schwarzem Humor auch einen tiefen Einblick in das Schicksal jüdischer Emigranten in den USA.“
Norbert Bourgeon, NDR

„Die sorgsam recherchierte Biographie wird ergänzt durch zahlreiche S/W-Fotos und im Anhang eine komplette Disco- und Bibliographie des Meisters.“
Jürgen Weber, Buchkritik.at


"Immer wieder stößt man in Biographierezensionen auf das gerne bemühte Klischee bzw. das in diesem Fall positiv gemeinte Urteil der Kriminalromanspannung, das der Leser im Nachvollzug der jeweiligen Lebensgeschichte verspürt. Die seit Herbst 2005 vorliegende Kreisler-Bio darf getrost auch diesen Anspruch erheben. Da es bisher keine derartige Publikation gab, war sie schlicht überfällig. Umfangreich, detailgenau, bestens recherchiert."
Musicbusiness-Newsletter, Wien


Pressestimmen zu "Die Kampagne"

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"Dem Journalisten und früherem "stern"-Vize gelang bei seinem Debüt auf Anhieb ein dicher Thriller."
Paul Barz, Welt am Sonntag

"Packend. Das Buch liest sich in Nullkommanix, da Seufert das Milieu einer Hamburger Werbeagentur ebenso unterhaltsam wie treffend beschreibt, wie er seinen Kriminalfall einer Lösung zutreibt."
Kress-Report

"Zeitgeist, in einem smarten Krimi entlarvt."
Hör zu

"Michael Seuferts Buch "Die Kampagne" hat mir so gut gefallen, daß ich mich schon jetzt auf das nächste Buch des Verfassers freue."
Dirk Liebender, Norddeutscher Rundfunk

"Ein spannender Insider-Krimi, der die dunklen Seiten hinter der Hochglanzfassade mit pointierter Bosheit ausleuchtet: Machtspiele, Manipulation, echte Gefühle, kalkulierter Sex. Am Ende hat man fast Verständnis für die Tat."
Freundin

"Packend und witzig. Ein Werbe-Krimi für alle, die schon immer wissen wollten, wie man Waschmittel verkauft und dabei vor die Hunde geht."
Stephanie Febel, Bild

"Eine unterhaltsamere Bettlektüre über die eigene Branche werden Werber und Marketer schwer finden."
Christian Faltin, media&marketing


Pressestimmen zu "Die Pillendreher"

pille

"Der ehemalige "stern"-Redakteur hat lange in der Pharma-Industrie recherchiert und deckt Geheimnisse auf. Ein Roman, der gewissen Kreisen nicht in den Kram passen dürfte."
Bea Swietcak, Hamburger Morgenpost

"Michael Seuferts Roman "Die Pillendreher" ist viel näher an der Wirklichkeit dran, als uns allen lieb sein kann."
Ostthüriger Zeitung

"Spannender und realistischer Roman um Machenschaften im Pharma-Business. Ähnlichkeiten mit dem richtigen Leben sind daher "nicht ganz frei erfunden" und sorgfältig recherchiert."
Für Sie

"Exakt recherchiert, beängstigend."
Bild

"Spannung und Sachkenntnis findet man übrigens auch bei deutschen Autoren: Ex-Stern-Redakteur Michael Seufert hat das schon mit seinem Krimi "Die Kampagne" aus der Werbebranche bewiesen. Jetzt ist mit "Die Pillendreher" die Pharma-Branche dran - und er liefert beileibe kein Schlafmittel!"
Christian von Zittwitz, Buchmarkt

"Michael Seuferts Geschichte fesselt den Leser - auch dank seiner präziesen Bescheibungen des Innenlebens der Behörde und des Konzerns. Und wie im richtigen Leben obsiegt am Ende nicht das Gute allein."
Sven Felix Kellerhoff, Berliner Morgenpost

"Schlecht weg kommt die Pharmaindustrie im neuen Roman von Michael Seufert. Die Handlung ist zwar frei erfunden, sonderlich weit entfernt von der Wahrheit scheint sie allerdings nicht zu sein."
stern

"Seufert orientiert sich teilweise an einem Fall, der sich wirklich ereignet hat, das macht sein Buch beklemmend realistisch."
Bild am Sonntag

"Seufert beschreibt glaubwürdig und mit großem Hintergrundwissen. Kein Wunder, denn schließlich basiert die Handlung des Romans durchaus auf tatsächlichen Begebenheiten. Ein durchaus spannender Thriller im Millieu der großen Pharmakonzerne."
Irene Binal, FOCUS Online

"Auf der Avus in Berlin passiert ein schwerer Autounfall, der Fahrer, Hartmut Vulpius, liegt im Koma. So beginnt der Roman Die Pillendreher. Ist es nur ein Zufall, dass der Mann in der Arzneimittel- Kontrollbehörde arbeitete? - Auch wenn es die Firma Park Pharma nicht gibt, gab es die im Buch verwendeten Medikamentenskandale auch in Wirklichkeit. So kann man das Buch Die Pillendreher auch als spannende Einführung in die dunklen Seiten der Pharmaindustrie lesen. Beklemmend ist: auch den Unfall gab es wirklich."
Jörg Schaaber, Pharma-Brief


Preseestimmen zu "Vier Jahreszeiten"

Vier

"Neben meinem Bett liegt ein Buch. Wer es öffnet, taucht in eine verrückt-faszinierende Welt ein."
David Blieswood, Welt am Sonntag

"Seufert und Ebelseder, beide Journalisten, haben mit Akribie recherchiert, in vielen Archiven gestöbert und zahlreiche Zeitzeugen interviewt. Herausgekommen ist ein rund 450 Seiten starkes Werk. Es gewährt einen scharfen Blick auf die Gäste und die dienstbaren Geister, die das Haus zu dem gemacht haben, was es noch heute ist."
Deutsche Presseagentur

"Alles Schöne und auch unangenehme Wahrheiten über das Haus an der Binnenalster, das 1897 von dem Schwaben Friedrich Haerlin gegründet wurde, haben Sepp Ebelseder und Michael Seufert gesammelt und in ein Buch gepackt. Trotz manchem Klatsch ist es keine Chronique scandaleuse geworden."
Szene Hamburg

"Liebevoll zeichnen die Autoren die wechselvolle Geschichte des Hotels auf. Und machen damit nebenbei ein Stück Zeitgeschichte lebendig."
Annegret Stegmann, Essen & Trinken


"Anekdotenhaftes und Historisches mischt sich zu einer packenden Lektüre, in der Hochstapler ebenso ihren Platz finden wie Hochadel und Hochzeiten."
Westfalenpost


Pressestimmen zu "Elbe, Alster, Jungfernstieg"

Picus

"Liebeserklärung. Unter dem Titel "Elbe, Alster Jungfernstieg - Hamburger Landgänge" hat das Journalistenehepaar Michael Seufert und Annemarie Stoltenberg sein erstes gemeinsames Buch veröffentlicht. Damit liefern beide nicht nur eine Liebeserklärung an die Stadt des Wassers, sondern stellen auch Originale vor und verraten zum Beispiel, wo in hanseatischen Traditionsgeschäften die Kunden noch Könige sind."
Deutsche Presseagentur

"Michael Seufert und Annemarie Stoltenberg begeben sich in 'Elbe, Alster, Jungfernstieg' abseits der bekannten Pfade hinter die Kulissen der Stadt. Ein tolles Buch, keine Frage."
DIE GLOCKE

"Der Band ist ein überaus kurzweiliger Stadtrundgang mit einer Fülle origineller Portraits von Menschen, Einrichtungen und Wahrzeichen. Annemarie Stoltenberg und Michael Seufert ist ein Fremdenführer der wirklichen herzlichen Art gelungen."
WESTFALENPOST

"Diese Begeisterung für die vielseitige, dynamische und weltoffene Wasserstadt mit ihrem enormen Hafen, ihren Kanälen und dem Alsterbecken wirkt ansteckend, macht Lust auf Hamburg. Beide Autoren kennen sich hier aus und wissen viel zu erzählen, haben ein feines Gespür für den offensichtlichen, aber auch versteckten Charme und die frappierenden Kontraste dieser Millionenstadt, deren nahe Umgebung ihren fast dörflichen Charakter nicht verloren hat.  Jedenfalls sollte man sich von der durch die Themenwahl geweckten Neugierde verführen lassen und diesen anregenden Band zusätzlich zu den klassischen Reiseführern lesen, bevor man sich auf den Weg in die Elbe- und Alsterstadt macht."
TAGEBLATT

"Den immer wieder bemühten, aber irgendwie nebulösen Sailor wird der Leser in diesem Buch nicht begleiten. Stattdessen bieten die beiden Journalisten 'Landgänge' zu ungewöhnlichen Orten und skurrilen Typen an."
HAMBURGER WIRTSCHAFT

"Eine Hamburger 'Liebeserklärung', speziell, bunt, lesenswert."
STADER TAGEBLATT

"Sogar dem Hamburg-Kenner werden hier einige Facetten der Hansestadt gezeigt, die eben nicht in jedem Reiseführer zu finden sind. Unterhaltsam bringen die beiden Journalisten auch dem unerfahrenen Hamburg-Besucher eine Stadt näher, die immer wieder zu einem Besuch einlädt."
WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN












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